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Ehrenamt und Hauptamt treffen sich regelmäßig, mindestens einmal im Monat. Bei diesen Treffen geht es um Patientenversorgung und anfallende Arbeiten rund um die Hospizarbeit.
Anders beim Oasentag. Einmal im Jahr gibt es ihn, diesen besonderen Tag mit und für die Ehrenamtliche, diesen Tag zum Erholen, zum Aussteigen aus dem Alltag und Innehalten immer verbunden mit interessanten Informationen, die an diesem Tag einmal nichts mit Hospizarbeit zu tun haben.
In diesem Jahr ging es zum Weltkulturerbe nach Völklingen. Nur eine kurze Zugfahrt entfernt und doch irgendwie in einer ganz anderen Welt.

Bei einem geführten Rundgang ging es tief hinein in die dunklen Gänge der Möllerhalle und hoch hinauf in luftige Höhe auf die Aussichtsplattform am Hochofen.

Die Führung war ein Erlebnis. So viele Informationen, so lebendig verpackt. Ein großes Dankeschön an Frau Sarah Schäfer.

Staunen und genießen konnten die ehrenamtlichen und hauptamtlichen MitarbeiterInnen in einem ganz besonderen Gartenreich, einem regelrechten irdischen Paradies. Auf 1000 Metern boten die neu angelegten Wege und Plätze völlig neue und aufregende Blickachsen auf und in das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Hier war Gelegenheit zum Durchatmen und Loslassen vom Alltag

Traditionell ging es abschließend zum gemeinsamen Mittagessen. Frau Stefanie  Bauer, Geschäftsführerin „Plattform 11 ¾“ vom alten Bahnhof VK, fand rührende Worte, um sich herzlich für das Engagement unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter zu bedanken. Die Atmosphäre und das Essen im Restaurant waren ausgezeichnet.

Die Stimmung war gut, was vielleicht auch daran lag, dass einfach alles passte: Die Führung, das Essen und natürlich auch das Wetter.

Ab jetzt beginnt die Vorfreude auf den nächsten Oasentag!