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Riesenspende dank Riesenrad

Rudolf Barth, Betreiber des in Saarbrücken gastierenden Riesenrades „Jupiter“, spendet Tageseinnahmen für die ambulante Hospizarbeit.

Das Riesenrad auf dem Tbilisser Platz war zweifelsohne die große Attraktion im Rahmen des Saarbrücker Christkindelmarktes. In über 50 Metern Höhe konnten die Besucherinnen und Besucher ganz neue Eindrücke ihrer saarländischen Landeshauptstadt gewinnen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit der Statik, die dank der Zusammenarbeit der Sparkasse Saarbrücken und der Landeshauptstadt behoben werden konnten, wollte der Betreiber Rudolf Barth Danke sagen und entschloss sich, die Tageseinnahmen eines gesamten Betriebstags unserer ambulanten Hospizarbeit zu spenden. Mit der von ihm aufgerundeten Summe konnten 1.900 € an unseren Geschäftsführer Paul Herrlein übergeben werden. Mit dieser Spende können wir den Menschen, die wir begleiten, Angebote schaffen, die nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Unser Dank geht an den Betreiber Herr Barth und die Landeshauptstadt Saarbrücken, die mit dieser großartigen Aktion auf uns zugekommen sind. Neben den eingenommenen Spenden hat es Herr Barth auch möglich gemacht, dass die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen unserer Dienste eine kostenfreie Runde auf der Attraktion drehen durften.

 

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Unser Geschäftsführer Paul Herrlein (2.v.r.) nahm die Spende in Höhe der Tageseinnahmen dankend von Rudolf Barth (2.v.l.), Betreiber des Riesenrads entgegen. Auch der Vorstandvorsitzende der Sparkasse Saarbrücken Frank Saar (links) und Sascha Grimm (links), Verwaltungsdezernent der Stadt Saarbrücken, unterstützen diese tolle Aktion.