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Friedensgebet für die Ukraine

Kolleginnen und Kollegen des St. Jakobus Hospiz beten und schweigen gemeinsam für ein friedliches Europa

Ein Krieg im Herzen von Europa ist ein Krieg, der uns alle betrifft. Die Menschen in der Ukraine brauchen in den kommenden Wochen jede Unterstützung, die Sie bekommen können, um sich und ihre Familien durch diese schwere Zeit tragen zu können. Angesichts des Einmarsches der russischen Armee in die Ukraine fordern stationäre wie ambulante Hospizdienste in ganz Deutschland eine sofortige Beendigung der Invasion, die Beachtung des Völkerrechts sowie konkrete Friedensbemühungen aller Beteiligten. Menschen brauchen keinen Krieg – Menschen brauchen Frieden, Unterstützung und Hilfe, wenn Sie gebraucht wird. Der Angriff Russlands auf die Ukraine gefährdet das Friedensprojekt Europa.

In Gedenken an die Opfer und die unschuldig Beteiligten dieser Auseinandersetzung, luden wir die Mitarbeiter*innen unserer Dienste zu einem gemeinsamen Friedensgebet auf. Begleitet von unserer Seelsorgerin Carla Martin nahmen die Kolleginnen und Kollegen an dem Gebet mit anschließender Gedenkminute teil. Auch in den kommenden Wochen wollen wir ein Zeichen setzen und zum gemeinsamen Schweigen und Gedenken einladen.

Wenn Sie Menschen kennen, die aus der Ukraine geflüchtet sind und hospizliche Begleitung benötigen, wenden Sie sich gerne per E-Mail an uns unter info(at)stjakobushospiz.de oder per Telefon unter 0681 92700 – 0.

 

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Kolleginnen und Kollegen unserer Dienste nahmen das Angebot des gemeinsamen Gebetes und Schweigens an.